Candace Owens: Becoming Brigitte (Teil2) - Eine unerreichbare Vergangenheit
Sie 39 und er 15 Jahre! Investigativ-Journalistin Candace Owens veröffentlicht 6-teilige Serie über die Hintergründe der Macrons. Episode 2/6 vom 05.02.25
Rückblick
Im ersten Teil der sechsteiligen Serie „Becoming Brigitte“ hatte Candace Owens bereits angedeutet, dass die Geschichte von Brigitte Macron nur an der Oberfläche bekannt ist. Sie stellte die Fragen, die andere Medien ihrer Ansichtd entweder zu schnell beiseite legten oder gar nicht erst stellen:
Wo liegen die Ursprünge dieser außergewöhnlichen Frau, und warum gibt es so wenige greifbare Belege aus ihrer frühen Jugend?
Der Auftakt sorgte für Aufruhr; manche Medien bezichtigten Candace Owens als Verschwörungstheoretikerin, die haarsträubende Gerüchte in die Welt zu setzen.
Dennoch nahm sich die amerikanische Journalistin vor, alle Spuren methodisch zu verfolgen – und ebenso, den Diskurs über Geschlechteridentität, Familienverhältnisse und politische Verflechtungen in Frankreich ernsthaft zu beleuchten.
In Episode 2 der Serie, betitelt „Die unerreichbare Vergangenheit“, liefert Candace Owens neue Eindrücke. Sie geht der Behauptung auf den Grund, Brigitte Macron sei möglicherweise gar nicht das, was der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Ein solcher Vorwurf weckt naturgemäß Skepsis; doch statt sich von Verurteilungen oder voreiligen Schlussfolgerungen beirren zu lassen, stützt sich Owens auf Zeugenaussagen, alte Fotografien und teils unvollständige Biografien.
Ihr Ziel: Licht in ein Geflecht aus widersprüchlichen Presseberichten und offiziell abgesegneten Biografien zu bringen, das womöglich mehr verschleiert als offenlegt.
Die seltsamen Fotos aus Brigittes Kindheit
Einen Schwerpunkt von Candace Owens’ Recherchen bilden mehrere Fotos, die in einer 2018 erschienenen Dokumentation über Brigitte Macron auftauchten. Insbesondere zwei Aufnahmen sorgten für Schlagzeilen: Zum einen ein Kommunionsfoto, das angeblich die junge Brigitte zeigen soll, zum anderen ein Familienbild, auf dem eine Person zu sehen ist, die nicht eindeutig zuzuordnen ist. Owens befragte Zeugen aus Amiens, dem Ort, an dem Emmanuel Macron aufwuchs. Dabei stieß sie laut eigenen Aussagen auf Widersprüche:
Fehlende Authentizität: Die Bildqualität steht im Kontrast zu Brigitte Macrons stark betonter Persönlichkeit. Wo sie in der Öffentlichkeit als selbstbewusste, extravagante Frau erscheint, wirken die dokumentierten Fotos auffällig unpersönlich.
Familienunbekannter: Auf dem Familienfoto befindet sich ein Junge, dessen Existenz offiziell nie thematisiert wurde. Hier kommt der Name Jean-Michel Trogneux ins Spiel, angeblich ein Bruder von Brigitte. Weshalb finden sich dazu kaum Belege?
Während Regierungsstellen juristische Schritte ankündigten und die Echtheit des Bildmaterials verteidigten, beharrt Owens darauf, dass die wirklichen Fragen nicht beantwortet werden: Warum gibt es offenbar keine stimmigen Kindheitsaufnahmen dieser einflussreichen Persönlichkeit? Welche Rolle spielt die Élysée-Administration bei der strikten Kontrolle zugelassener Dokumente?
Ein umstrittenes Paar auf dem politischen Parkett
Neben der Rolle Brigitte Macrons richtet sich Candace Owens’ Blick auch auf Emmanuel Macron selbst – insbesondere dessen zurückhaltende Darstellungen seiner eigenen Herkunft. Als aufstrebender Politiker trat Macron auf der europäischen Bühne beinahe blitzartig ins Rampenlicht; über seine Jugend und seine Familie ist jedoch vergleichsweise wenig bekannt.
Auch hier verweist Owens auf Lücken in den Biografien und berichtet von Recherchen des Journalisten H. Algaloranda, der in französischen Regionalarchiven auf scheinbare Widersprüche gestoßen sein soll.
Owens verweist dabei auf ein inoffizielles Netzwerk amerikanischer Geldgeber, die Emmanuel Macron auf seinem politischen Weg unterstützt haben könnten. Obgleich dies an sich noch keinen Skandal bedeutet, wirft die Journalistin die Frage auf, welche Einflussnahmen im Hintergrund stattfinden.
Die Brigitte-Thematik wirkt in diesem Zusammenhang wie ein Mosaikstein, der bislang nie ganz zu passen schien.
Der Druck der Medien und die Reaktionen des Publikums
Das Echo auf Owens’ Enthüllungsreihe ist in Frankreich geteilt. Einige bezeichnen die Nachforschungen als „moderne Theorien“ oder gar „Verschwörung“ – oft ohne explizite Gegenbelege. Andere sehen in ihr eine Forscherin, die sich nicht einschüchtern lässt und komplexen Fragen nachgeht, an denen etablierte Redaktionen anscheinend wenig Interesse zeigen.
So wurde in den französischen Medien rasch das Label „transphob“ verwendet, sobald die Frage nach einer möglichen männlichen Identität Brigittes aufkam. Owens betont allerdings, dass es ihr nicht um Ressentiments oder ideologische Angriffe gehe, sondern um Transparenz und faktische Klarstellungen:
Wer ist Brigitte Macron wirklich?
Zentral ist auch die Rolle der Presse, die laut Owens gewisse Berichte entweder maßlos übertreibt oder komplett verschweigt. Sie verweist auf die Tatsache, dass Fotos und Informationen über Brigitte Macron sorgfältig ausgewählt und meist nur nach offizieller Freigabe verbreitet werden.
Dabei wird, so scheint es, jeglicher Zweifel an der etablierten Version der Biografie rigoros bekämpft.
Ausblick auf weitere Folgen
Candace Owens hat für ihre sechsteilige Serie „Becoming Brigitte“ bereits weitere Enthüllungen angekündigt. Sie möchte die medizinischen Hintergründe in Emmanuel Macrons Familie näher beleuchten und einen möglichen Zusammenhang mit Brigittes fraglicher Vergangenheit aufzeigen.
Ein wiederkehrendes Motiv ist der Umstand, dass zentrale Dokumente – insbesondere Kindheitsbilder – unter Verschluss gehalten werden oder nur in stark kontrollierter Form an die Öffentlichkeit dringen.
Obwohl die Diskussion hitzig und emotional geführt wird, vermittelt Candace Owens ein Bild seriöser Recherche. Als Journalistin stellt sie – nach eigener Darstellung – lediglich Fragen, die sich aus offenkundigen Unstimmigkeiten ergeben.
Ihre Arbeit wird bestimmt von Zeugenberichten, offiziellen Biografien, Dokumentarfilmen und Medienberichten, die teilweise gegenläufige Informationen liefern.
Ob sich hinter Brigitte Macron tatsächlich eine andere Identität verbirgt, bleibt bis zur Veröffentlichung weiterer Episoden offen. Genau diese Spannung macht „Becoming Brigitte“ für viele Beobachter so faszinierend – ob man nun an die Gerüchte glaubt oder nicht.
Diese zweite Episode wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet, und genau darin liegt ihre investigative Brisanz. Candace Owens liefert mit ihrer Serie zahlreiche Denkanstöße und leitet eine Debatte ein, die über Oberflächenrecherchen hinausgeht.
Ob sich die Vermutungen und Behauptungen noch faktisch bewahrheiten, werden die kommenden Beiträge zeigen. Für uns bleibt es eine ungewöhnliche, aber unbestreitbar fesselnde Reise in die Abgründe der Elite auf höchsten Ebenen.
Sehen Sie sich die komplette Episode 2 mit deutschen Untertiteln auf Substack an.
Hier gibt’s die Episode 2 auch auf Telegram
Wir stellen die komplette 6-teilige Reihe von “Becoming Brigitte” deutsch untertitelt auf Telegram zur Verfügung.
Becoming Brigitte auf Telegram (DE_UT):
Vorgeschichte (Owens vs. Macron)
Becoming Brigitte - Eine Einführung
Becoming Brigitte - Irreführung des Volkes /Teil1)
Becoming Brigitte auf Youtube (DE_UT)
Die Informationen in unserem Artikel basieren auf den Recherchen und Informationen von Candace Owens und wurden von Freie Medien zusammengefasst und im Rahmen der Informationsfreiheit 1:1 unverifiziert zur Verfügung gestellt.
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