Selbstmumifiziert? CT-Scan fand mumifizierten Mönch in 1.000 Jahre alter Buddha-Statue
Selbstmumifiziert zum "lebenden Buddha" und der "Nektar, der den Geist erhellt."
Mexiko scheint nicht der einzige Ort auf der Welt zu sein, an dem man menschliche Körperteile in religiösen Statuen findet: In einer chinesischen Buddha-Statue wurde der gesamte mumifizierte Körper eines Mönchs entdeckt, der in der gleichen Position gefaltet war. Nur wenige Menschen wissen davon.
Eine chinesische Buddha-Statue aus der Zeit um 1100 n. Chr. ist mehr als nur eine Statue - sie ist die letzte Ruhestätte eines buddhistischen Meisters.
Der Buddha, der im Jahr 2015 im Drents Museum in den Niederlanden ausgestellt war, wurde in das Meander Medical Centre in Amersfoort gebracht, wo er unter der Aufsicht des buddhistischen Kunstexperten Erik Brujin einer vollständigen CT-Untersuchung unterzogen und Proben mit einem Endoskop entnommen wurden.
Bei der Mumie im Inneren der Statue - der einzigen jemals gefundenen ihrer Art - handelt es sich vermutlich um einen buddhistischen Meister namens Liuquan aus der chinesischen Meditationsschule, der um 1100 n. Chr. starb.
Der CT-Scan und die Endoskopie brachten mehr als nur die mumifizierten Überreste von Liuquan zum Vorschein. Aus der Brust- und Bauchhöhle wurden Proben eines noch nicht identifizierten Materials entnommen, und es wurde noch etwas anderes Außergewöhnliches entdeckt: In den Bereichen, die einst von Organen belegt waren, fand das Team Papierfetzen, die mit alten chinesischen Schriftzeichen beschrieben waren.
Das Team glaubt, dass die Mumie ein Beispiel für die Selbstmumifizierung ist, um ein "lebender Buddha" zu werden, ein zermürbender Prozess, der ein extrem enthaltsames Leben erforderte. Einige glaubten, die Mumifizierung sei nicht der Tod, sondern ein hochentwickelter spiritueller Zustand, andere wiederum sahen darin einen Zustand der höheren Erleuchtung (siehe auch weiter unten).
In Japan begannen Mönche, die sich selbst mumifizieren wollten, mit einer 1000-tägigen Diät aus Wasser, Samen und Nüssen, gefolgt von einer 1000-tägigen Diät aus Wurzeln, Pinienrinde und einem speziellen Tee aus dem Saft des chinesischen Lackbaums - einer giftigen Substanz, die normalerweise zum Lackieren von Schalen und Tellern verwendet wird und die die Mönche zur Abwehr von Maden und Bakterien einsetzen. Dann wurden sie in einem Steingrab eingeschlossen, um auf den Tod zu warten.
Weitere 1 000 Tage nach dem Tod des Mönchs wurde das Grab entsiegelt. Diejenigen Mönche, die die Mumifizierung erreicht hatten, wurden in Tempeln verehrt, während diejenigen, die es nicht geschafft hatten, begraben blieben und für ihren Versuch respektiert wurden.
Ob diesen Mumien die Organe entnommen und Papier eingelegt wurde, ist nicht bekannt, scheint aber unwahrscheinlich.
Liuquan ist inzwischen aus dem Drents Museum ausgelagert worden und wird bis Mai 2015 im Ungarischen Naturkundemuseum ausgestellt.
Buddhas “Erleuchtungs-Organ”: Die Zirbeldrüse
Seit Jahrtausenden wird der "Zirbeldrüse" ("Drittes Auge") - rund um den Globus - nachgesagt eine Verbindungsbrücke zwischen Irdischem und Jenseitigem zu sein. Sie regelt u.a. die Balance zwischen linker und rechter Gehirnhälfte.
Einige kennen die Zirbeldrüse auch als „Das Auge des Horus“, das im Sonnenkult der Geschichte des alten Ägyptens eine maßgebliche Rolle spielt, ebenso auch im Freimaurerorden und anderen Geheimgesellschaften.
Man weiß heute, dass die Zirbeldrüse - trotz der Tatsache, dass kein Licht zu ihr vordringen kann - Sehzellen in sich trägt, sie spielt bei unseren Träumen, Halluzinationen und Nahtoderlebnissen eine maßgebliche Rolle. Aber auch bei dem, was man als übernatürliche Wahrnehmung bezeichnet und wo das körpereigene DMT produziert wird.
Doch weiß man aber auch, dass unsere Zirbeldrüse mit der Zeit verkalkt, beschleunigt durch Umweltgifte, Pflanzenschutzmittel und chemischen Giften (wie z.B Fluorid, Aspartam, Quecksilber, Impfstoffe, Medikamente) , was sich oftmals in verminderter fein-stofflicher Wahrnehmung, Schlaflosigkeit und deren gesundheitlichen Folgen äußert, denn die Zirbeldrüse ist auch unsere Melatonin-Produktionsstätte, was u.a. für die Immunabwehr und Entgiftung des Gehirns eine elementare Rolle spielt. Daher ist das Schlafen bei absoluter Dunkelheit so wichtig.
Aus diesen vielseitigen Gründen, wurde einst Buddha, auf die Heilpflanze Haritaki durch die ayurvedische Medizin, aufmerksam. In den ältesten medizinischen Büchern der Welt (Ningathus und Materia Medica des Ayurveda) ist seine Wirkung pharmakologisch umfassend beschrieben mit - unglaublich - breit gefächerten Wirkungen.
In der Ayurveda ist Haritaki Bestandteil in über 400 Rezepturen
Die Ayurveda - indiens Medizin - basiert auf laufend gesammelten medizinischen Erfahrungswerten, seit über 3000 Jahren. Man bezeichnet sie deshalb auch als "Mutter aller Medizinen", keine andere Medizin basiert auf einem derartig umfangreich dokumentierten Erfahrungsschatz.
Buddha und Haritaki
Buddha höchstpersönlich, so erzählen uns die Mönche Tibets, hat den täglichen Verzehr von Hartitaki empfohlen, dies wäre auch der Grund warum Buddha in unzähligen Medizin-Buddhastatuen bis heute mit einem Haritaki-Zweig und einer Haritaki-Frucht in seinen Händen dargestellt wird.
Es ist hervorzuheben, dass Haritaki in wissenschaftlichen Experimenten eine entgiftende Wirkung bestätigt wurde, es kann die körpereigene Melatonin-Produktion in der Zirbeldrüse ankurbeln, und nicht zuletzt darin Quecksilber abbauen, welches z.B. durch Impfstoffe, usw. die Bluthirnschranke passierte und sich im Gehirn einlagert.
Haritaki wird seit jeher von zahlreichen Mönchen, Weisen und Yogis zur Verbesserung des mentalen Zustands, auf dem Weg zur Erleuchtung, rituell eingenommen. Es ist dokumentiert, dass Tibetische Mönche seit vielen Jahrhunderten Haritaki aus dem Südhimalaya importierten, und dafür einen sehr beschwerlichen Weg auf sich nahmen.
Wissenschaftliche Studien zu Haritaki:
In unzähligen veröffentlichten wissenschaftliche Experimenten und Studien wurden weitreichenden Effekte Haritakis bestätigt.
Magen/Darm
Nach Yogischer Lehre haben nahezu alle Krankheiten ihren körperlichen Ursprung im Magen bzw. Darm. Haritaki kann, Studien zufolge, Nahrungsmittel doppelt so schnell durch unser Verdauungssystem befördern, ein Säuberungs- und beschleunigter Stoffwechel-Effekt tritt ein, mit zahlreichen positiven Auswirkungen.
Sauerstoffanreicherung des Blutes
In der Yogischen Lehre wird der tägliche Verzehr von Haritaki gleichgesetzt mit 1-2 stündigen täglichen Pranayama-Atemübungen, die den Körper mit zusätzlichen Sauerstoff anreichern, und ihn damit sowohl geistig als auch körperlich fit halten.
Geistige und Mentale Leistung
Nicht zuletzt sei hervorzuheben, dass in zahlreichen Mensch- und Tierversuchen umfangreiche Effekte von Haritaki auf das Gehirn festgestellt wurden.
Fazit der Studien:
In den Gruppen die regelmäßig Haritaki erhielten, konnte sowohl eine verbesserte Lernfähigkeit wie eine Steigerung der Gehirnfunktionen, einschließlich einer Steigerung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses festgestellt werden.
Vermutlich kommt daher auch der von den 7Jhdt Buddhisten geprägte Ausdruck: "Der Nektar der den Geist erhellt". Haritaki hat weitere gesundheitliche Vorzüge die den Rahmen hier nun sprengen würden, da das Thema beim „Lebenden Buddha“ und einige seiner Zusammenhänge ist.
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Quellen:
- Buddha mit Haritaki-Frucht
- Wikipedia
- Haritaki Club Partner werden
- Studien sind auf Haritaki Club zu finden
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