Candace Owens: Becoming Brigitte - Das Nachwort
Das Nachwort (Epilog) vom 20.02.25. Hier platzt die Bombe - Alles rankt sich um die Frage und Indizien: Ist Brigitte Macron womöglich der biologisch Vater von Emmanuel Macron?
Enthüllungen am Abgrund der Wahrheit
Die Welt hält den Atem an. Nach sechs bahnbrechenden Episoden der investigativen Serie "Becoming Brigitte + Einführung und Nachwort" von Candace Owens brennt das Internet. Millionen Menschen weltweit haben die Serie verfolgt, und vor allem in Frankreich hat sie Wellen geschlagen – selbst im Élysée-Palast scheint man gebannt zuzuschauen.
Von Anfang an hat Owens mit präziser Recherche durch Xavier Poussard und unerschütterlichem Mut die düsteren Abgründe der Familie Macron der Öffentlichkeit offenbart:
Verflechtungen mit den Rothschilds, Hinweise auf Inzest und Pädophilie sowie die brennende Frage nach der wahren Identität von Brigitte Macron. Ist sie womöglich mehr als nur die Ehefrau des französischen Präsidenten – vielleicht sogar sein biologischer Vater? Ein kaum vorstellbarer Skandal, der die Grundfesten der politischen Elite erschüttert.
Im letzten Teil, dem Epilog (Nachwort), zieht Owens die Fäden zusammen und legt offen, dass all dies nur die Spitze des Eisbergs sein könnte.
Der Epilog beginnt mit einer eindringlichen Einführung: offene Fragen über Brigitte Macron und Emmanuel Macron werden aufgeworfen – etwa die biologische Verbindung zwischen ihnen und das mysteriöse Verschwinden der „echten“ Brigitte Trogneux. Ein Interview mit dem französischen Journalisten Xavier Poussard, das die Serie in der 6. Episode begleitet hat, hat den öffentlichen Diskurs weiter angeheizt. Was folgt, ist ein Netz aus genealogischen Verstrickungen, Identitätsfragen und Machtstrukturen, das Candace Owens mit meisterhafter Präzision entwirrt. Dieser Artikel fasst die Enthüllungen des Epilogs zusammen und beleuchtet, warum diese Geschichte die Welt nicht loslässt.
Stammbaum und erste Verdächtigungen
Die Untersuchung beginnt mit einem Blick auf den Stammbaum der Familie Macron – ein Geflecht, das mehr Fragen als Antworten liefert. Candace Owens betont, wie wichtig es ist, die Netzwerke und möglichen Identitätswechsel zu verstehen, die in dieser Geschichte eine Rolle spielen könnten.
Ein zentraler Punkt: Emmanuel Macron scheint keine enge Bindung zu seinen biologischen Eltern gehabt zu haben. In seiner Autobiografie finden sich auffällige Unstimmigkeiten – Details über seine Familie wirken vage, fast konstruiert. Bereits hier keimt der Verdacht auf, dass etwas vertuscht wird. Hinzu kommen Berichte über Mehrfachidentitäten innerhalb der Familie, etwa die Schwierigkeit, Fotos von Macrons Großmutter Manette zu finden.
Könnte dies Teil eines Plans sein, Personen zu erschaffen oder verschwinden zu lassen? Owens legt mit ruhiger, aber bestimmter Stimme dar, dass solche Unklarheiten kein Zufall sind.
Die Familie Trogneux, aus der Brigitte stammt, rückt ins Zentrum der Analyse. Ihre Geschichte ist eng mit der Schokoladenindustrie verknüpft, doch Owens deckt auf, dass viele Angaben über ihre Herkunft Lügen sein könnten. Die Verbindung zur Mafia wird angedeutet, und die Namen innerhalb der Familie erscheinen absichtlich verwirrend. Dieser erste Abschnitt des Epilogs zeigt, wie tief die Wurzeln der Täuschung reichen könnten – ein Fundament, auf dem die weiteren Enthüllungen aufbauen.
Identitätswirrwarr und verdächtige Fotos
Ein besonders verstörender Aspekt ist das Spiel mit Identitäten in der Familie Trogneux. Owens hebt hervor, dass Familienmitglieder auffällig oft Partner mit denselben Namen wie ihre Geschwister wählen – etwa Monique Trogneux, die einen Mann mit dem Namen ihres Bruders heiratete, oder Jean-Claude, Brigittes Bruder, dessen Ehefrau denselben Namen wie seine Schwester trägt. Dieser Namenswirrwarr wirkt nicht nur seltsam, sondern könnte laut Owens ein Mittel sein, Identitäten zu vertauschen oder Dokumente zu manipulieren. Die Dokumentarfilmerin Virginie Lindhardt äußerte bereits Zweifel an der Echtheit von Familienfotos, und die berüchtigte Mimi Marchand, die exklusiven Zugang zu diesen Bildern hatte, steht unter Verdacht, Dokumente gefälscht zu haben.
Ein konkretes Beispiel ist ein Foto von Monique Trogneux, das Owens im Epilog zeigt: Die Frau darauf hat sechs Finger – ein Detail, das schwer zu übersehen ist. Bildbearbeitung dieser Art ist aufwendig und wirft Fragen auf. Warum sieht Moniques Gesicht so vertraut aus? Und warum gibt es von ihr, obwohl sie mit einem Milliardär verheiratet war, kaum veröffentlichte Bilder? Der Journalist Xavier Poussard warnt vor möglichen Manipulationen, und Owens fragt pointiert: Wenn selbst solche Details gefälscht wirken, was bleibt dann von der offiziellen Geschichte übrig?
Die Rothschild-Verbindung und ihre dunklen Geheimnisse
Die Spur führt weiter zu David Rothschild, einer Schlüsselfigur in Macrons Leben. Owens enthüllt, dass Emmanuel Macron enge Beziehungen zu diesem einflussreichen Bankier pflegte – ein Umstand, der die Spekulationen über Macht und Manipulation nährt. Die Rothschilds, so Owens, praktizierten über Generationen hinweg Inzest, um ihr Vermögen und ihren Einfluss zu sichern. Historikerin Natalie Livingston bestätigt dies: Endogamie war in der Familie nicht nur akzeptiert, sondern gefördert. Das Testament von Amschel Rothschild unterstreicht diesen Fokus auf familiäre Reinheit, während Frauen, die außerhalb der Familie heirateten, als „verflucht“ galten.
Diese Praktiken könnten laut Owens erklären, warum Macron von David Rothschild gefördert wurde – nicht aufgrund seiner Fähigkeiten, sondern wegen familiärer Verbindungen. Ein Beispiel ist Jean-Michel Noguès, Macrons Onkel und Taufpate, der in der medizinischen Welt eine prominente Rolle spielte, aber nach seinem Tod 2006 aus der Öffentlichkeit verschwand. Fotos von ihm fehlen, und seine Existenz wirkt wie ausradiert. Owens fragt: War dies Absicht, um Spuren zu verwischen? Die Rothschild-Verbindung fügt der Geschichte eine weitere Ebene hinzu – eine, die von Machtgier und dunklen Traditionen geprägt ist.
Emmanuel Macron und seine mysteriöse Taufe
Ein weiterer Fokus liegt auf Emmanuel Macrons persönlicher Geschichte. Anders als üblich wurde er nicht als Kind getauft, sondern entschied sich mit zwölf Jahren dafür – eine Entscheidung, die er selbst traf. Sein Taufpate war Jean-Michel Noguès, der bereits erwähnte Onkel, der eine spirituelle und familiäre Rolle in seinem Leben spielte. Doch auch hier stößt man auf Rätsel: Warum gibt es keine Fotos von Noguès? Warum scheint jede Spur dieses Mannes, der für Macron so wichtig war, verschwunden? Owens sieht darin ein Muster der Geheimhaltung, das die gesamte Familie durchzieht.
Die Verbindung zu Brigitte wird hier noch brisanter. Macron soll sie wiederholt nach seiner Herkunft gefragt haben – Antworten, die sie ihm möglicherweise nicht geben konnte oder wollte. Owens stellt die provokante These auf: Wenn Brigitte mehr als nur seine Ehefrau ist – vielleicht sein biologischer Vater – würde dies erklären, warum so viele Details im Dunkeln bleiben. Die Taufe, die familiären Bande und die Geheimniskrämerei verdichten sich zu einem Bild, das die offizielle Narrative infrage stellt.
Beweise, Ermittlungen und die Mauer des Schweigens
Die Beweislage wird im Epilog konkreter. Die französische Journalistin Emmanuelle Anizan hat tiefer gegraben und Hinweise auf Jean-Michel Noguès’ Leben in Amiens gefunden – doch auch hier bleibt vieles im Nebel. Technologien zur Identifikation, etwa Gesichtserkennung, liefern nur vage Ergebnisse: Eine 52-prozentige Übereinstimmung ist kaum ein Beweis. Der Élysée-Palast reagierte auf die Anschuldigungen mit einem 100-seitigen Schreiben, das Fotos von Noguès bei Macrons Amtseinführungen zeigen soll. Doch Owens kritisiert die fehlende Klarheit: Warum gibt es keine eindeutigen Belege?
Bei den Amtseinführungen 2017 und 2022 zeigt sich ein weiteres Rätsel. Jean-Michel Noguès war zwar anwesend, saß aber nie am Familientisch. Macron begrüßte alle – außer ihn. Auf der Zeremonie 2022 stand Noguès auffällig nahe bei David Rothschild, während Emmanuel und Brigitte ihn ignorierten. Owens nennt dies klarerweise ein “seltsames Verhalten“, das Fragen nach den wahren Beziehungen aufwirft. Der Élysée-Palast lehnt Interviews ab und spielt auf Zeit – eine Strategie, die den Verdacht nur verstärkt.
Ein Skandal, der die Welt bewegt
Candace Owens schließt den Epilog mit einem eindringlichen Fazit: Dieser Skandal ist größer, als die Mainstream-Medien zugeben wollen. Millionen Menschen weltweit verfolgen die Geschichte, teilen sie und fordern Antworten. In Frankreich sorgt die Serie für Aufruhr – selbst Macron und sein Umfeld können die Augen nicht verschließen. Owens ruft zu weiterer Untersuchung auf: „Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, wird sie alles verändern.“ Sie lobt die Zuschauer für ihr Engagement und betont, dass nur durch gemeinsames Hinterfragen solche Geheimnisse enthüllt werden können.
Die Frage, ob Brigitte Macron Emmanuel Macrons biologischer Vater sein könnte, bleibt offen – doch die Indizien, die Owens präsentiert, sind schwer zu ignorieren. Von genealogischen Verwirrungen über Rothschild-Verbindungen bis hin zu mysteriösen Familienmitgliedern wie Jean-Michel Noguès:
Die Serie hat einen Nerv getroffen. Was bleibt, ist die Gewissheit, dass dies nicht das Ende ist. Candace Owens und der Autor des Buches “Becoming Brigitte” Xavier Poussard haben bewiesen, dass sie als investigative Journalisten eine Kraft sind, die glaubwürdig, präzise und mitreißend arbeiten – und die Welt wird weiterhin gespannt auf die nächsten Enthüllungen warten.
Sehen Sie sich die letzte Folge mit deutschen Untertiteln auf Substack an.
Letzte Folge (Das Nachwort) auf Telegram
Becoming Brigitte auf Telegram (DE_UT):
Die Vorgeschichte (Owens vs. Macron)
Becoming Brigitte - Eine Einführung
Becoming Brigitte - Irreführung des Volkes (Teil 1)
Becoming Brigitte - Unerreichbare Vergangenheit (Teil 2)
Becoming Brigitte - Ein Zufall zu viel (Teil 3)
Becoming Brigitte - Jean Michel Trogneux (Teil4)
Becoming Brigitte - Wer erschuf Emmanuell Macron (Teil 5)
Becoming Brigitte - Interview mit Xavier Poussard (Teil 6)
Becoming Brigitte Playlist auf Youtube (Deutsch_UT)
Die Informationen in unserem Artikel basieren auf den Recherchen und Informationen von Candace Owens und wurden von Freie Medien zusammengefasst und im Rahmen der Informationsfreiheit 1:1 unverifiziert zur Verfügung gestellt.
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