Candace Owens: Becoming Brigitte (Teil5) - Wer hat Emmanuel Jean-Michel Macron erschaffen?
Folge 5 von Becoming Brigitte. Ein Blick auf Véronique, Jean-Michel Trogneux, Gesichtserkennungssoftware und den ehemaligen Stabschef der Macrons
Die ersten vier Episoden von Candace Owens’ 6-teiliger Dokumentation „Becoming Brigitte“ [Teil 1] [Teil 2] [Teil 3] [Teil 4] schlugen bereits hohe Wellen. Mit jeweils ca. 1,5 Mio Aufrufen auf Youtube ist die Serie zum viralen Phänomen geworden und hat sogar das Interesse hochrangiger Politiker geweckt – bis hinein ins unmittelbare Umfeld von Staatspräsident Emmanuel Macron.
Selbst in französischen Medien mehren sich die Fragen zur Person der First Lady, Brigitte Macron. Owens, die sich über die Jahre einen Ruf als hartnäckige, faktenorientierte Journalistin erarbeitet hat, präsentiert neue Belege, die die Gerüchte um eine mögliche Transgender-Vergangenheit der Première Dame erneut anheizen.
In Episode 5 befasst sie sich eingehend mit Jean-Michel Trogneux, dessen Name wiederholt mit Brigitte Macron in Verbindung gebracht wird. Obwohl offizielle Quellen sich zurückhalten, ist unübersehbar, dass biografische Lücken in Brigittes Vita existieren.
Candace Owens führt hier exklusive Gespräche und zeigt Dokumente, die nahelegen, dass die jetzige Première Dame eine Vergangenheit haben könnte, die weit von den bislang bekannten Darstellungen abweicht.
Véronique: Eine neue Identität?
Ein zentraler Punkt in Owens‘ Untersuchung ist die mysteriöse Figur Véronique, die in den 1970er Jahren in einem Interview auftauchte. Diese Person spricht mit einer Stimme, die der von Brigitte Macron verblüffend ähnlich ist, und erwähnt, dass sie eine „neue Identität“ angenommen hat. Owens stellt die Frage: Ist Véronique möglicherweise Brigitte Macron?
Véronique, die sich als hochintellektuelle Person präsentiert, spricht über klassische Musik und Poesie, insbesondere über Frédéric Chopin und Paul Verlaine. Sie erwähnt, dass sie mit einer Frau zusammenlebt und den Namen Véronique für das Interview verwendet. Owens geht auf die Möglichkeit ein, dass Véronique eine frühere Identität von Brigitte Macron sein könnte, die später in der Öffentlichkeit als Frau auftrat.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist die “zufällige” Hochzeit ebenfalls von einer Véronique mit Jean-Michel Trogneux, dem Bruder von Brigitte Macron, im Jahr 1980. Die Hochzeit fand in strengster Geheimhaltung statt, und als Trauzeugin fungierte Brigitte Trogneux. Owens stellt die Frage: Warum wurde diese Hochzeit so geheim gehalten, und welche Rolle spielte Brigitte dabei?
Manipulierte Dokumente und eine mysteriöse Fotolöschung
In Episode 5 verdeutlicht Candace Owens, wie spurlos viele Dokumente und Fotos, die Brigitte Macron in ihrer Jugendzeit zeigen könnten, verschwunden sind. Nach Aussagen des investigativen Journalisten Xavier Poussar, der in der Dokumentation mehrfach zu Wort kommt, gebe es nur noch zwei erhaltene Bilder aus Brigittes vermeintlicher Vergangenheit – beide jedoch in fragwürdiger Qualität. Durch Gespräche mit Fotografen und Archivar*innen wird ersichtlich, dass möglicherweise eine systematische Löschaktion stattfand, die alle Hinweise auf eine andere Identität der heutigen Première Dame tilgen könnte.
Interessant ist zudem der Einsatz von hochmoderner Gesichtserkennungssoftware, die laut Owens die These stützt, dass Brigitte Macron und Jean-Michel Trogneux dieselbe Person sein könnten. Zwar bleibt unklar, wie lückenlos das Datenmaterial ist, doch der Verdacht von Manipulationen in offiziellen Dokumenten und Familienarchiven steht seither schwer im Raum.
Verbindungen zu Machteliten und der Ruf nach Antworten
Candace Owens recherchiert in ihrer Serie auch die politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen rund um Emmanuel Macron. Hierbei wird der rasante Karriereaufstieg des Präsidenten thematisiert, insbesondere seine einstige Tätigkeit für die Bank Rothschild. Owens zitiert Insider, wonach dieser Aufstieg von Unstimmigkeiten in den Bewerbungs- und Abschlussunterlagen begleitet war. So soll Macron, der angeblich zwei Mal an der Aufnahmeprüfung einer Elitehochschule gescheitert sei, dennoch ohne offizielle mündliche Prüfung zugelassen worden sein.
Außerdem bringt Owens mögliche Einflussnahmen von Bankiersfamilien ins Spiel, die sich seit Langem mit Emmanuel Macron verbunden fühlen. Ein weiterer Akteur ist Alexandre Benalla, ehemaliger Vize-Kabinettschef im Élysée-Palast. Dass er nun Candace Owens auf Social Media folgt, sorgt für Gesprächsstoff in Kreisen, die bereits seit Längerem vermuten, die Regierung könnte nicht völlig unbeteiligt am Verschwinden wichtiger Dokumente sein.
Macrons mysteriöser Hintergrund
Im Verlauf ihrer Recherchen blickt Candace Owens tiefer in die Vergangenheit Emmanuel Macrons. In Episode 5 wird etwa die Frage aufgeworfen, ob Macrons Mutter in einem medizinischen Programm zur Geschlechtsumwandlung gearbeitet haben könnte und welche Rolle sein Vater, ein Psychiater, spielte. Die Serie legt die Vermutung nahe, dass Emmanuel Macron schon seit frühester Kindheit in Kreise eingeführt worden sei, die für ihr Schweigen bezahlt oder durch andere Mittel zum Stillschweigen bewegt wurden.
Die mutmaßliche Nähe der Macrons zu Teilen der französischen Elite – und teils auch zu internationalen Geldgebern – soll laut Owens und Poussar darauf hindeuten, dass Informationen über die Herkunft und Identität einzelner Familienmitglieder gezielt aus der Öffentlichkeit gehalten werden. Selbst ein Blick in regionale Archive erweist sich oftmals als Sackgasse: Entweder liegen die Dokumente nicht mehr vor, oder sie sind nur in geschwärzter Version einsehbar.
Moderne Gesichtserkennung als Schlüssel?
Besonders brisant ist Candace Owens’ Einsatz hochentwickelter Gesichtserkennungsprogramme wie „Face ++“ aus China, die selbst bei plastischer Chirurgie eine recht hohe Trefferquote erreichen sollen. Diese Software ist beim WEF gelistet und hat eine sehr hohe Genauigkeit da sie beim Social Credit System in China eingesetzt wird.
In Episode 5 wird erklärt, wie diese Technologie durch Xavier Poussard auf alte und neue Bilder der Person angewendet wurde, die heute als Brigitte Macron bekannt ist. Die Ergebnisse deuten laut Owens auf frappierende Ähnlichkeiten mit Jean-Michel Trogneux hin, dem Mann, dessen Spuren in offiziellen Dokumenten seit den 1980er-Jahren auffällig bruchstückhaft sind.
In diesem Zusammenhang fällt auch der Name Natasha Ray, die angeblich auf Basis einer fehlerhaften Zuordnung in einer Hochzeitsfotografie verklagt wurde. Während Ray ihrerseits eine Falschidentifikation einräumte, nutzt Candace Owens dieses Beispiel, um die Relevanz präziser Gesichtserkennung zu unterstreichen. Die sich daraus ableitenden Fragen lauten: Wo endet die Privatsphäre einer einflussreichen Persönlichkeit des öffentlichen Lebens? Und wie weit darf man gehen, um die wahre Identität einer Person zu klären, die selbst im Mittelpunkt der Macht steht?
Vernichtete Fotos und die Rolle der Medien
Nach Aussagen diverser Quellen sei das meiste Bildmaterial, das Brigitte Macron im Jugend- oder jungen Erwachsenenalter zeigen könnte, gelöscht oder vernichtet worden – offenbar bis auf wenige Ausnahmen. Gerade einmal zwei Fotos sollen erhalten geblieben sein, deren Authentizität jedoch stark angezweifelt wird. Candace Owens zitiert hier den französischen Journalisten Xavier Poussar, der erklärt, wie sogar uralte Klassenfotos oder Kommunionsbilder teils nur noch in stark veränderter Form auffindbar sind.
Darüber hinaus nennt sie Mimy Marchand, eine einflussreiche Person in der französischen Medienwelt, die enge Kontakte zu unterschiedlichen Kreisen pflege. Owens suggeriert, dass Marchand maßgeblich daran beteiligt sein könnte, die Berichterstattung über Brigitte Macron im Zaum zu halten und die Verbreitung heikler Fotos oder Pädophilen-Skandale in Magazinen und Zeitungen zu verhindern.
Familiäre Tabus, Inzest-Gerüchte und Einfluss der Rothschilds
Im weiteren Verlauf geht Candace Owens auch auf spekulative Gerüchte über Familienstrukturen ein, die in französischen Eliten auf das strengste gehütet werden. Es fallen Begriffe wie „Inzest“ und „pedophile Netzwerke“, die immer wieder in Verbindung mit gewissen Bankiersfamilien gebracht würden. Owens betont, dass derlei Vorwürfe meist umgehend in die antisemitische Ecke geschoben werden, sobald man versucht, die Rothschilds oder andere prominente Namen zu nennen. Dennoch zitiert sie den Journalisten Poussar, der darauf hinweist, dass das Fortbestehen bestimmter Clans auch auf endogame Strukturen zurückgehen könne.
Gerade das Thema Brigitte Macron, deren Name in Verbindung mit Jean-Michel Trogneux gebracht wird, scheint Teil dieses weit verzweigten Beziehungsgeflechts zu sein. Candace Owens stellt in Episode 5 die Frage, warum Familie Macron – anders als andere Prominente – bisher nicht juristisch gegen derartige Enthüllungen vorgegangen ist. Könnte Schweigen hier eine Taktik sein, die mediale Aufmerksamkeit zu verringern? Oder würde eine Klage nur weitere Nachforschungen nach sich ziehen und damit unliebsame Details ans Licht bringen?
Ein Ausblick auf Episode 6 – das Finale naht
So wie die ersten vier Teile des Formats sorgt auch Episode 5 für kontroverse Diskussionen, in denen Candace Owens’ Glaubwürdigkeit für viele sogar noch unterstrichen wird, weil offizielle Stellen bislang weder Gegenbeweise vorlegen noch rechtliche Schritte einleiten.
Denn eins steht fest: Owens ist eine Journalistin, die sich akribisch vorbereitet, mit Zeugen spricht und Archivmaterial sichtet, um die Ungereimtheiten rund um Emmanuel Macrons Ehefrau zu beleuchten.
In der abschließenden Episode 6 soll sie sämtliche Puzzleteile ihrer monatelangen Recherchen zusammenführen und die zentrale Frage beantworten, ob die französische Première Dame tatsächlich eine andere Vergangenheit hat, als gemeinhin angenommen. Auch Emmanuel Macrons womöglich wichtige Rolle bei diesem mutmaßlichen Identitätswechsel wird im letzten Teil genauer durchleuchtet.
Angesichts der bereits jetzt weltweiten Resonanz – die bis zu Spitzenpolitikern reicht – werden die Schlussfolgerungen aus „Becoming Brigitte“ mit Spannung erwartet.
Ob es am Ende Beweise gibt, die keinen Zweifel an Brigittes Identität lassen, oder ob das Ganze für immer im Bereich des Unerklärten verbleibt, bleibt offen. Fakt ist, dass Candace Owens eine Debatte losgetreten hat, die mit jedem Tag neue Fragen aufwirft – in Frankreich und über dessen Grenzen hinaus. Die französische Regierung könnte sich dem Druck in naher Zukunft stellen müssen, wenn unweigerlich weitere Details ans Licht kommen. Spannend wird sein, ob dies nur ein kurzes mediales Aufflammen bleibt oder den Beginn tieferer Untersuchungen markiert. Fest steht: Die letzten Worte in diesem aufwühlenden Kapitel sind noch nicht gesprochen.
Candace Owens kündigte außerdem an, ein Interview mit Xavier Poussard zu veröffentlichen, dem Autor des Buches mit dem Titel “Becoming Brigitte”, auf dem die Serie basiert.
Sehen Sie sich die komplette Episode 5 mit deutschen Untertiteln auf Substack an.
Hier gibt’s Episode 5 auch auf Telegram
Wir stellen die komplette 6-teilige Reihe von “Becoming Brigitte” deutsch untertitelt auf Telegram und Substack zur Verfügung.
Candace Owens Videos Telegram:
Die Vorgeschichte (Owens vs. Macron)
Becoming Brigitte - Eine Einführung
Becoming Brigitte - Irreführung des Volkes (Teil 1)
Becoming Brigitte - Unerreichbare Vergangenheit (Teil 2)
Becoming Brigitte - Ein Zufall zu viel (Teil 3)
Becoming Brigitte - Jean Michel Trogneux (Teil4)
Becoming Brigitte auf Youtube (DE_UT)
Die Informationen in unserem Artikel basieren auf den Recherchen und Informationen von Candace Owens und wurden von Freie Medien zusammengefasst und im Rahmen der Informationsfreiheit 1:1 unverifiziert zur Verfügung gestellt.
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